Daktyloskopische Gutachten zur Ermittlung
Mittels Fingerabdruckanalyse die Täter identifizieren
DER FINGER ALS EINZIGARTIGES MERKMAL
Die Daktyloskopie (griechisch: "daktylos" für "Der Finger" und "skopein" für "beschauen") befasst sich mit den individuellen Merkmalen von Händen und Füßen (den sog. Papillarleisten) und dient in erster Linie der Identifizierung von Personen durch deren einzigartigen Fingerabdruck, selten auch durch einen Fußabdruck.
Umgangssprachlich wird die Erstellung eines daktyloskopischen Gutachtens daher auch "Fingerabdruckanalyse" oder "Fingerabdruckverfahren" genannt.
Das aufwendige biometrische Verfahren der Fingerabdruckanalyse gilt als besonders sicher und zuverlässig.
Es ermöglicht bei Vorliegen von Vergleichsabdrücken die eindeutige und zweifelsfreie Identifizierung von Tätern zum Beispiel in Fällen von